Um das Präventionsinstrument des betrieblichen Eingliederungsmanagements (bEM) erfolgreich umzusetzen, bedarf es der richtigen Instrumente und auch Werkzeuge. Dazu gehören nicht nur das einladende (schriftliche) Angebot an die Betroffenen und ein erfolgreiches Integrationsgespräch, sondern auch die Konzeption und Umsetzung wirksamer Präventionsmaßnahmen.

Um diese Maßnahmen aber systematisch und passgenau zu entwickeln, bedarf es zunächst einer sorgfältigen Erhebung von objektiven Belastungen und subjektiven Beanspruchungen, wozu auch die Erfassung psychischer Belastungen gehört. Dabei stellen sich folgende Fragen:

  • Wie ist eine systematische Bestandsaufnahme bei „BEM-Fällen“ durchzuführen?
  • Welche Werkzeuge können und dürfen von den BEM-Verantwortlichen angewandt werden?
  • Welche Methoden sind Praxis orientiert und handhabbar?
  • Welche Grundkonzeptionen bei der Entwicklung von Maßnahmen sind möglich?
  • Wie kann Betriebliches Eingliederungsmanagement (bEM) sinnvoll in gesamtbetriebliche Prozesse des gesetzlichen Arbeitsschutzes, einer gesundheitsförderlichen Arbeitsplatzgestaltung und interner wie auch externer Fort-und Weiterbildungsangebote verzahnt werden kann?

Ihr Gewinn

Sie lernen gängige Instrumente der Bestandsaufnahme beim betrieblichen Eingliederungsmanagement (bEM) kennen. Sie erhalten einen Einblick in die Analysemöglichkeiten von Erhebungen arbeitsplatzbezogener Belastungen im Rahmen von bEM. Sie erfahren, wie Maßnahmen zur Integration erfolgreich gestaltet werden können.

OPIMIUS - gemeinsames Gespräch, Meeting